Über die Wasserhärte
Was versteht man unter Wasserhärte?
Wasserhärte ist der Gehalt von Calcium- und Magnesiumionen, die im Wasser als Mineralsalze gelöst sind. Je größer die vorhandene Menge dieser Salze, umso härter ist das Wasser.
Gemessen wird in Millimol Calcium und Magnesium pro Liter (mmol/l). Diese Einheit ersetzt die veralteten „Grad deutscher Härte“ (°dH). 1°dH entspricht ca. 0,18 mmol/l.
Die Definition der Härtebereiche:
Härtebereich „weich“:
weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4°dH)
Härtebereich „mittel“:
1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 bis 14°dH)
Härtebereich „hart“:
mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14°dH)
Trinkwasser Wasserhärten:
Das Trinkwasser unserer Region setzt sich oft aus Quellwasser, Grundwasser und Bodenseewasser zusammen. Deshalb werden unterschiedliche Wasserhärten erreicht.
Parameter, die durch eDRO reduziert werden (*):
– Chlor,
– Schlechter Geschmack,
– Schlechter Geruch,
– Sulfat,
– Magnesium,
– Kalzium,
– Ammonium,
– Nitrat,
– Nitrit,
– Artzneimittelrückstände,
– Eisen,
– Phosphor,
– Enterokokken,
– Escherichia coli,
– Coliforme Bakterien.